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Der Trieb, aus unserem Wesen etwas hervorzubringen, das zurückbleibt, wenn wir scheiden, hält uns eigentlich am Leben fest.

Friedrich Hölderlin

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Liebe Freundin, sagen Sie mir, sind wir da, die Höhe der Sonne zu ermessen, oder uns an ihren Strahlen zu wärmen? Genießen! Genießen! Wo genießen wir? Mit dem Verstande oder mit dem Herzen? Ich will es nicht mehr binden und rädern, frei soll es die Flügel bewegen, ungezügelt um seine Sonne soll es fliegen, flöge es auch gefährlich, wie die Mücke um das Licht. – Ach, daß wir ein Leben bedürfen, zu lernen, wie wir leben müssten, daß wir im Tode erst ahnden, was der Himmel mit uns will.
Heinrich von Kleist an Adolphine von Werdeck (Reclam H.v.K., sämtliche Briefe)